Vor dem Hintergrund der facettenreichen Geschichte des Surrealismus stellt dieser reich illustrierte Band zehn Künstlerinnen vor, die sich ab den 1930er Jahren der Pariser Avantgarde-Bewegung anschlossen. Als Musen, Geliebte und Schülerinnen waren sie in der Gruppe willkommen, als eigenständige Künstlerinnen mussten sie sich ihren Platz jedoch erkämpfen. Selbstbewusst und kreativ inszenierten die Malerinnen, Fotografinnen und Autorinnen ihre eigenen surrealen Spiele – mit der Kunst, mit den Männern und nicht zuletzt auch mit dem Publikum. In spannenden und kenntnisreichen Texten porträtiert die Autorin hier außergewöhnliche Künstlerinnen, die dem Surrealismus entscheidende Impulse gaben und die Kunst spielend erweiterten.
Vor dem Hintergrund der facettenreichen Geschichte des Surrealismus stellt dieser reich illustrierte Band zehn Künstlerinnen vor, die sich ab den 1930er Jahren der Pariser Avantgarde-Bewegung anschlossen. Als Musen, Geliebte und Schülerinnen waren sie in der Gruppe willkommen, als eigenständige Künstlerinnen mussten sie sich ihren Platz jedoch erkämpfen. Selbstbewusst und kreativ inszenierten die Malerinnen, Fotografinnen und Autorinnen ihre eigenen surrealen Spiele – mit der Kunst, mit den Männern und nicht zuletzt auch mit dem Publikum. In spannenden und kenntnisreichen Texten porträtiert die Autorin hier außergewöhnliche Künstlerinnen, die dem Surrealismus entscheidende Impulse gaben und die Kunst spielend erweiterten.