Die Apothekerin Hella Moormann liegt in der Heidelberger Frauenklinik – mit Rosemarie Hirte als Bettnachbarin. Um sich die Zeit zu vertreiben, vertraut Hella der Zimmergenossin die abenteuerlichsten Geheimnisse an. Rosemarie Hirte wird zur unberechenbaren Beichtmutter.
"Genial ist der Mord schon, den Ingrid Noll in ihrem Roman Die Apothekerin verüben lässt. Das Gift wird einem Herzkranken in sein Gebiss geschmuggelt, ein Zahn wird damit präpariert und die nächste Mahlzeit ist absolut tödlich. Der Hausarzt merkt nichts und der fröhlichen Erbschaft steht nichts mehr im Wege. Die Geschichte erzählt die Apothekerin ihrer kranken Bettnachbarin, die den Ingrid-Noll-Fans wohl bekannt ist aus ihrem ersten Buch Der Hahn ist tot. Hier hat sie schon damals kompromisslos zugeschlagen. Natürlich lauscht sie nun interessiert der Lebensgeschichte ihrer Bettnachbarin. Doch ganz so gemein mordet Ingrid Noll in ihrem Roman Die Apothekerin nicht mehr. Die Story verliert sich in Langeweile. Der Stoff hätte hier sicherlich mehr Möglichkeiten geboten, die sie einfach nicht wahrgenommen hat. Mit den letzten beiden Büchern ist ihr das glücklicherweise nicht passiert. Schade um die vergebene Chance." --Manuela Haselberger
Die Apothekerin Hella Moormann liegt in der Heidelberger Frauenklinik – mit Rosemarie Hirte als Bettnachbarin. Um sich die Zeit zu vertreiben, vertraut Hella der Zimmergenossin die abenteuerlichsten Geheimnisse an. Rosemarie Hirte wird zur unberechenbaren Beichtmutter.
"Genial ist der Mord schon, den Ingrid Noll in ihrem Roman Die Apothekerin verüben lässt. Das Gift wird einem Herzkranken in sein Gebiss geschmuggelt, ein Zahn wird damit präpariert und die nächste Mahlzeit ist absolut tödlich. Der Hausarzt merkt nichts und der fröhlichen Erbschaft steht nichts mehr im Wege. Die Geschichte erzählt die Apothekerin ihrer kranken Bettnachbarin, die den Ingrid-Noll-Fans wohl bekannt ist aus ihrem ersten Buch Der Hahn ist tot. Hier hat sie schon damals kompromisslos zugeschlagen. Natürlich lauscht sie nun interessiert der Lebensgeschichte ihrer Bettnachbarin. Doch ganz so gemein mordet Ingrid Noll in ihrem Roman Die Apothekerin nicht mehr. Die Story verliert sich in Langeweile. Der Stoff hätte hier sicherlich mehr Möglichkeiten geboten, die sie einfach nicht wahrgenommen hat. Mit den letzten beiden Büchern ist ihr das glücklicherweise nicht passiert. Schade um die vergebene Chance." --Manuela Haselberger