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Elastohydrodynamik . Mess- Und Prufverfahren Eigenschaften Von Motorenolen

Elastohydrodynamik . Mess- Und Prufverfahren Eigenschaften Von Motorenolen

J. Hansen
0/5 ( ratings)
Urn das VerschleiSverhalten eines Walzkontaktes, der im Ma schinenbau z. B. in Walzlagern, an Zahnradern, an Reibradge trieben oder an Nocken-StoSel-Verbindungen auf tritt, besser vorhersagen zu konnen, ist es unumganglich, sich Kenntnisse tiber das physikalisch-chemische 'Geschehen' in einem Walz spalt zu verschaffen. Dabei ist neben einer Vielzahl von Para metern, die sich einstellende Schmierfilmhohe die wichtigste EinfluSgroSe. Bei elastohydrodynamischer Schmierung laSt sich die theoretische minimale Schmierfilmhohe h th bei Linienkontakt nach der von DOWSON und HIGGINSON /1/ min und 1967 von DOWSON /2/ modifizierten Gleichung berechnen: In dieser Gleichung bedeuten: Filmparameter H . m nth G. oe. E' Werkstoffparameter Geschwindigkeitsparameter Belastungsparameter mit h. theoretische Spaltweite m nth R dynamische Viskositat beim Druck von 1 bar "l. 0 und Temperatur in der Einlaufzone u hydrodynamisch wirksame Geschwindigkeit 1 reduzierter Elastizitatsmodul F 23 POISSON'sche Konstante Druck-V i sko si tatskoeffizient Q auf die Zylinderrolle wirkende Kraft 1 Spal tlange s Nach den Berechnungen von DOWSON und HIGGINSON tritt in der Auslaufzone des Kontaktes eine zweite Druckspitze auf. Sie ist die Folge des rUckfedernden, elastischen Werkstoffs und bewirkt eine EinschnUrung des ansonsten nahezu parallelen SchmiersIJal tes . des Werkslotfs "'''""' /// / /' Drucl
Language
German
Pages
506
Format
Paperback
Publisher
Springer
Release
March 01, 1982
ISBN
3540112987
ISBN 13
9783540112983

Elastohydrodynamik . Mess- Und Prufverfahren Eigenschaften Von Motorenolen

J. Hansen
0/5 ( ratings)
Urn das VerschleiSverhalten eines Walzkontaktes, der im Ma schinenbau z. B. in Walzlagern, an Zahnradern, an Reibradge trieben oder an Nocken-StoSel-Verbindungen auf tritt, besser vorhersagen zu konnen, ist es unumganglich, sich Kenntnisse tiber das physikalisch-chemische 'Geschehen' in einem Walz spalt zu verschaffen. Dabei ist neben einer Vielzahl von Para metern, die sich einstellende Schmierfilmhohe die wichtigste EinfluSgroSe. Bei elastohydrodynamischer Schmierung laSt sich die theoretische minimale Schmierfilmhohe h th bei Linienkontakt nach der von DOWSON und HIGGINSON /1/ min und 1967 von DOWSON /2/ modifizierten Gleichung berechnen: In dieser Gleichung bedeuten: Filmparameter H . m nth G. oe. E' Werkstoffparameter Geschwindigkeitsparameter Belastungsparameter mit h. theoretische Spaltweite m nth R dynamische Viskositat beim Druck von 1 bar "l. 0 und Temperatur in der Einlaufzone u hydrodynamisch wirksame Geschwindigkeit 1 reduzierter Elastizitatsmodul F 23 POISSON'sche Konstante Druck-V i sko si tatskoeffizient Q auf die Zylinderrolle wirkende Kraft 1 Spal tlange s Nach den Berechnungen von DOWSON und HIGGINSON tritt in der Auslaufzone des Kontaktes eine zweite Druckspitze auf. Sie ist die Folge des rUckfedernden, elastischen Werkstoffs und bewirkt eine EinschnUrung des ansonsten nahezu parallelen SchmiersIJal tes . des Werkslotfs "'''""' /// / /' Drucl
Language
German
Pages
506
Format
Paperback
Publisher
Springer
Release
March 01, 1982
ISBN
3540112987
ISBN 13
9783540112983

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