Die Krisen der letzten Jahre haben eines immer wieder Genug ist Genug. Genug davon, dass die breite Mehrheit immer wieder die größte Krisenlast tragen muss. Wir brauchen einen politischen Kurswechsel. Es braucht ihn an grundlegenden Schaltstellen, sodass nicht mehr alles dem Markt und dem Profit unterworfen wird! Dieser Band versammelt einige der klügsten und engagiertesten Köpfe aus den gesellschaftlichen Bereichen, über die sie schreiben. Jeder Beitrag zeichnet nach, welche Spuren die neoliberale Spielart des Kapitalismus dort hinterlassen hat, aber auch die Stellschrauben, die uns zur Verfügung stehen, um mit dieser Logik zu brechen.
Inhaltsverzeichnis von »GENUG! Warum wir einen politischen Kurswechsel brauchen« Der neoliberale Kurs
Gewerkschaftliche Gegenmacht
Über Arbeit und Überarbeitung
Energiewende ohne Plan
Kaputtgepflegt
Jeder Milliardär ist einer zu viel
Das System Armut
Der zersparte Staat
Im Griff der Wohnkonzerne
Kultur ist kein Luxus
Kurswechsel oder Barbarei
Language
German
Pages
265
Format
Kindle Edition
Release
June 21, 2023
GENUG! Warum wir einen politischen Kurswechsel brauchen
Die Krisen der letzten Jahre haben eines immer wieder Genug ist Genug. Genug davon, dass die breite Mehrheit immer wieder die größte Krisenlast tragen muss. Wir brauchen einen politischen Kurswechsel. Es braucht ihn an grundlegenden Schaltstellen, sodass nicht mehr alles dem Markt und dem Profit unterworfen wird! Dieser Band versammelt einige der klügsten und engagiertesten Köpfe aus den gesellschaftlichen Bereichen, über die sie schreiben. Jeder Beitrag zeichnet nach, welche Spuren die neoliberale Spielart des Kapitalismus dort hinterlassen hat, aber auch die Stellschrauben, die uns zur Verfügung stehen, um mit dieser Logik zu brechen.
Inhaltsverzeichnis von »GENUG! Warum wir einen politischen Kurswechsel brauchen« Der neoliberale Kurs
Gewerkschaftliche Gegenmacht
Über Arbeit und Überarbeitung
Energiewende ohne Plan
Kaputtgepflegt
Jeder Milliardär ist einer zu viel
Das System Armut
Der zersparte Staat
Im Griff der Wohnkonzerne
Kultur ist kein Luxus
Kurswechsel oder Barbarei