Herausgegeben im Auftrag des Auswartigen Amts vom Institut fur Zeitgeschichte.
Hauptherausgeber: Horst Moller, Mitherausgeber: Gregor Schollgen, Andreas Wirsching
Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch
Das Ende der Regierung Schmidt/Genscher im Herbst 1982 markierte einen innenpolitischen Einschnitt, aber keine auenpolitische Zasur. Einige Krisen hatten ihren Hohepunkt schon erreicht, so der Falkland- und der Libanon-Krieg. Andere Probleme blieben: die ergebnislose Suche nach Fortschritten bei den INF-Verhandlungen in Genf , die eine Nachrustung immer wahrscheinlicher werden lie, die Krise in Polen und die europaisch-amerikanischen Spannungen bei den Wirtschaftsbeziehungen zwischen West und Ost. Wie die 363 erstmals veroffentlichten Dokumente zeigen, setzte die neue Regierung Kohl/Genscher angesichts vielfaltiger Krisen auf auenpolitische Kontinuitat.
Herausgegeben im Auftrag des Auswartigen Amts vom Institut fur Zeitgeschichte.
Hauptherausgeber: Horst Moller, Mitherausgeber: Gregor Schollgen, Andreas Wirsching
Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch
Das Ende der Regierung Schmidt/Genscher im Herbst 1982 markierte einen innenpolitischen Einschnitt, aber keine auenpolitische Zasur. Einige Krisen hatten ihren Hohepunkt schon erreicht, so der Falkland- und der Libanon-Krieg. Andere Probleme blieben: die ergebnislose Suche nach Fortschritten bei den INF-Verhandlungen in Genf , die eine Nachrustung immer wahrscheinlicher werden lie, die Krise in Polen und die europaisch-amerikanischen Spannungen bei den Wirtschaftsbeziehungen zwischen West und Ost. Wie die 363 erstmals veroffentlichten Dokumente zeigen, setzte die neue Regierung Kohl/Genscher angesichts vielfaltiger Krisen auf auenpolitische Kontinuitat.