»Samuel Cass verschwand, an seinem zwölften Geburtstag Samuels Halbschwester Theodora saß auf ihrem Bett und betrachtete das schöne, schwarz gerahmte Foto von Samuel im Bücherregal. »Oh, Samuel, wach doch auf«, flüsterte sie dem Bild zu, »wach auf und komm nach Hause.« Aber die Stunden vergingen, und nichts geschah. Keine Sichtung, kein Anruf, kein abgerissener Schnürsenkel. Nichts.« Eine Geschichte über viele Worte, falsche Deutungen und die Allgegenwart des Todes.
»Samuel Cass verschwand, an seinem zwölften Geburtstag Samuels Halbschwester Theodora saß auf ihrem Bett und betrachtete das schöne, schwarz gerahmte Foto von Samuel im Bücherregal. »Oh, Samuel, wach doch auf«, flüsterte sie dem Bild zu, »wach auf und komm nach Hause.« Aber die Stunden vergingen, und nichts geschah. Keine Sichtung, kein Anruf, kein abgerissener Schnürsenkel. Nichts.« Eine Geschichte über viele Worte, falsche Deutungen und die Allgegenwart des Todes.