Heiner Kron will ein neues Leben beginnen, ohne Vergangenheitsballast, ohne Plan und Ziel. Durch Zufall gerät er in eine Kleinstadt im Süden Deutschlands und erwirbt dort, fasziniert von der idyllischen Schwarzwaldlandschaft, ein Reihenhaus. Schon bald verliebt er sich in die Werbetexterin Anna Frieling. Doch die Idylle zerbricht.
Annas Beziehung zu ihrer Tochter Sarah ist spannungsreich und undurchschaubar, und Heiner sieht sich mehr und mehr zum Zuschauer ihres Kleinstfamiliendramas degradiert. Währenddessen richtet der Ökopedant Harry im Stadtrat ein verkehrspolitisches Desaster an und verliert darüber die Liebe seiner Frau Ingrid. Radikale Tierschützer befreien Wölfe, Bären und Ochsenfrösche aus einem Safaripark. Als auch noch der so genannte Schlitzer sich nicht nur an Autoreifen vergeht, macht sich Angst breit in der Stadt. Eine Bürgerwehr wird gegründet, der sich auch Heiner anschließt, getrieben von dem naiven Wunsch, sich zu integrieren und anzupassen. Die dumpfen Ängste und Vorurteile der anderen, die sich zunehmend auf das Asylantenheim richten, stoßen ihn jedoch ab. Die Spannungen entladen sich – für die einen eine Katastrophe, für andere Chance auf einen Neuanfang.
Heiner Kron will ein neues Leben beginnen, ohne Vergangenheitsballast, ohne Plan und Ziel. Durch Zufall gerät er in eine Kleinstadt im Süden Deutschlands und erwirbt dort, fasziniert von der idyllischen Schwarzwaldlandschaft, ein Reihenhaus. Schon bald verliebt er sich in die Werbetexterin Anna Frieling. Doch die Idylle zerbricht.
Annas Beziehung zu ihrer Tochter Sarah ist spannungsreich und undurchschaubar, und Heiner sieht sich mehr und mehr zum Zuschauer ihres Kleinstfamiliendramas degradiert. Währenddessen richtet der Ökopedant Harry im Stadtrat ein verkehrspolitisches Desaster an und verliert darüber die Liebe seiner Frau Ingrid. Radikale Tierschützer befreien Wölfe, Bären und Ochsenfrösche aus einem Safaripark. Als auch noch der so genannte Schlitzer sich nicht nur an Autoreifen vergeht, macht sich Angst breit in der Stadt. Eine Bürgerwehr wird gegründet, der sich auch Heiner anschließt, getrieben von dem naiven Wunsch, sich zu integrieren und anzupassen. Die dumpfen Ängste und Vorurteile der anderen, die sich zunehmend auf das Asylantenheim richten, stoßen ihn jedoch ab. Die Spannungen entladen sich – für die einen eine Katastrophe, für andere Chance auf einen Neuanfang.