Drei Wissenschaften mit unterschiedlichen Sprachen und Methoden treffen im Strafverfahren aufeinander. So angewiesen die Disziplinen aufeinander sind, so anspruchsvoll gestaltet sich für alle beteiligten Akteure die Zusammenarbeit an der Nahtstelle. Das Potenzial für Missverständnisse und Rollenkonflikte ist entsprechend gross. Umso mehr bedarf es nach allen Seiten hin des konstanten Dialogs und des steten Willens, den jeweils anderen Disziplinen die einschlägigen fachlichen Grundsätze mit Bedacht zu erklären.
Das vorliegende Werk geht diese herausfordernde Aufgabe an. Fachpersonen und Studierende erhalten an der Schnittstelle zwischen Strafrecht und Psychiatrie/Psychologie eine Orientierungshilfe, die rechtmässige, ausgewogene und fachlich gut begründete Entscheidungen in den diversen Spannungsfeldern gewährleistet.
Drei Wissenschaften mit unterschiedlichen Sprachen und Methoden treffen im Strafverfahren aufeinander. So angewiesen die Disziplinen aufeinander sind, so anspruchsvoll gestaltet sich für alle beteiligten Akteure die Zusammenarbeit an der Nahtstelle. Das Potenzial für Missverständnisse und Rollenkonflikte ist entsprechend gross. Umso mehr bedarf es nach allen Seiten hin des konstanten Dialogs und des steten Willens, den jeweils anderen Disziplinen die einschlägigen fachlichen Grundsätze mit Bedacht zu erklären.
Das vorliegende Werk geht diese herausfordernde Aufgabe an. Fachpersonen und Studierende erhalten an der Schnittstelle zwischen Strafrecht und Psychiatrie/Psychologie eine Orientierungshilfe, die rechtmässige, ausgewogene und fachlich gut begründete Entscheidungen in den diversen Spannungsfeldern gewährleistet.