Nach einem lauten und chaotischen Leben beschließt Werner Dünnkirchen in die Gruft seines Vaters zu ziehen.
Erst an diesem ungewöhnlichen Wohnort findet er jene Ruhe, die er auf seiner jahrelangen Weltreise an keinem Ort finden konnte.
Doch mit der langersehnten Ruhe ist es vorüber, als er den zwölfjährigen Ilja kennenlernt, einen hochbegabten Klugscheißer.
Zusammen erleben sie berührende, erstaunliche, skurrile und aberwitzige Geschichten, die so lebendig wohl nur auf einem Zentralfriedhof geschehen können.
Wem beim Lesen dieser Geschichte nicht die Lachtränen kommen, der hat wohl keinen Humor.
Wer nicht die ein oder andere Träne des Mitgefühls vergießt, der hat wohl kein Herz.
"Gruftglück" ist eine ungewöhnliche Geschichte, die den Leser noch beschäftigen wird, wenn er das Buch längst verschlungen hat.
Nach einem lauten und chaotischen Leben beschließt Werner Dünnkirchen in die Gruft seines Vaters zu ziehen.
Erst an diesem ungewöhnlichen Wohnort findet er jene Ruhe, die er auf seiner jahrelangen Weltreise an keinem Ort finden konnte.
Doch mit der langersehnten Ruhe ist es vorüber, als er den zwölfjährigen Ilja kennenlernt, einen hochbegabten Klugscheißer.
Zusammen erleben sie berührende, erstaunliche, skurrile und aberwitzige Geschichten, die so lebendig wohl nur auf einem Zentralfriedhof geschehen können.
Wem beim Lesen dieser Geschichte nicht die Lachtränen kommen, der hat wohl keinen Humor.
Wer nicht die ein oder andere Träne des Mitgefühls vergießt, der hat wohl kein Herz.
"Gruftglück" ist eine ungewöhnliche Geschichte, die den Leser noch beschäftigen wird, wenn er das Buch längst verschlungen hat.