Das Buch versteht sich als praktischer Ratgeber für alle Beteiligten einer Wohnungseigentümergemeinschaft und besonders für den Verwaltungsbeirat.
In Deutschland gibt es nach Angaben des aktuellen Zensus rund 9,3 Millionen Eigentumswohnungen, das sind 2,8 Millionen mehr als bisher angenommen. Ein Viertel der insgesamt 41,3 Millionen deutschen Unterkünfte entfällt auf Eigentumswohnungen. Diese Zahlen belegen die große Bedeutung dieser Wohnform. Diverse Vorgaben regeln das Zusammenleben in der Eigentümergemeinschaft, damit Pläne umgesetzt werden, Konflike gar nicht erst entstehen oder friedlich beigelegt werden können. In der Praxis hat sich die Einrichtung eines Verwaltungsbeirates bewährt – ist aber keine Pflicht. Der Verwaltungsbeirat besteht aus gewählten Miteigentümern und fungiert als Mittler zwischen Verwalter und Wohnungseigentümergemeinschaft auch außerhalb der Eigentümerversammlung. Er ist Adressat von Wünschen, Anregungen und Beschwerden und steht dem Verwalter unterstützend, beratend und prüfend zur Seite.
In Deutschland gibt es mehr als 250.000 Beiräte. Zwischen Aufwand und Engagement dieser ehrenamtlichen Aufgabe und den teilweise hohen Haftungsrisiken besteht häufig eine Diskrepanz. Verwaltungsbeiräte kommen oft überraschend an ihr Amt. Manche fragen sich erst dann: Welche Aufgaben, Rechte und Pflichten sind mit dem Amt eigentlich verbunden? Wer ehrenamtlich ohne Lohn arbeitet, wird doch wohl kein Haftungsrisiko eingehen?
Diese Fragen und viele andere beantwortet das überarbeitete und erweiterte Buch „Der Verwaltungsbeirat in der Praxis“ in der gerade erschienenen 7. Auflage. Das Buch erklärt auf rund 192 Seiten die Stellung des Beirates zu den anderen Organen der Gemeinschaft und seine Aufgaben, beschreibt Wahl, Vorsitz und Amtsdauer, erläutert Aufgaben und Berechtigungen und beschreibt, welche Haftungsbeschränkungen und Versicherungsmöglichkeiten es gibt. Der Autor, Steffen Haase, nennt die rechtlichen Grundlagen aller wesentlichen Bereiche und hat sie in der neuen Auflage mit weiteren Urteilen ergänzt.
Das Buch versteht sich jedoch nicht als juristische Abhandlung sondern als Praxishandbuch. Das Buch ist vor allem demjenigen zu empfehlen, der schon einmal daran gedacht hat, ein Beiratsamt zu übernehmen, der bereits als Beirat arbeitet oder die Aufgaben des Verwaltungsbeirates besser verstehen will.
Das Buch versteht sich als praktischer Ratgeber für alle Beteiligten einer Wohnungseigentümergemeinschaft und besonders für den Verwaltungsbeirat.
In Deutschland gibt es nach Angaben des aktuellen Zensus rund 9,3 Millionen Eigentumswohnungen, das sind 2,8 Millionen mehr als bisher angenommen. Ein Viertel der insgesamt 41,3 Millionen deutschen Unterkünfte entfällt auf Eigentumswohnungen. Diese Zahlen belegen die große Bedeutung dieser Wohnform. Diverse Vorgaben regeln das Zusammenleben in der Eigentümergemeinschaft, damit Pläne umgesetzt werden, Konflike gar nicht erst entstehen oder friedlich beigelegt werden können. In der Praxis hat sich die Einrichtung eines Verwaltungsbeirates bewährt – ist aber keine Pflicht. Der Verwaltungsbeirat besteht aus gewählten Miteigentümern und fungiert als Mittler zwischen Verwalter und Wohnungseigentümergemeinschaft auch außerhalb der Eigentümerversammlung. Er ist Adressat von Wünschen, Anregungen und Beschwerden und steht dem Verwalter unterstützend, beratend und prüfend zur Seite.
In Deutschland gibt es mehr als 250.000 Beiräte. Zwischen Aufwand und Engagement dieser ehrenamtlichen Aufgabe und den teilweise hohen Haftungsrisiken besteht häufig eine Diskrepanz. Verwaltungsbeiräte kommen oft überraschend an ihr Amt. Manche fragen sich erst dann: Welche Aufgaben, Rechte und Pflichten sind mit dem Amt eigentlich verbunden? Wer ehrenamtlich ohne Lohn arbeitet, wird doch wohl kein Haftungsrisiko eingehen?
Diese Fragen und viele andere beantwortet das überarbeitete und erweiterte Buch „Der Verwaltungsbeirat in der Praxis“ in der gerade erschienenen 7. Auflage. Das Buch erklärt auf rund 192 Seiten die Stellung des Beirates zu den anderen Organen der Gemeinschaft und seine Aufgaben, beschreibt Wahl, Vorsitz und Amtsdauer, erläutert Aufgaben und Berechtigungen und beschreibt, welche Haftungsbeschränkungen und Versicherungsmöglichkeiten es gibt. Der Autor, Steffen Haase, nennt die rechtlichen Grundlagen aller wesentlichen Bereiche und hat sie in der neuen Auflage mit weiteren Urteilen ergänzt.
Das Buch versteht sich jedoch nicht als juristische Abhandlung sondern als Praxishandbuch. Das Buch ist vor allem demjenigen zu empfehlen, der schon einmal daran gedacht hat, ein Beiratsamt zu übernehmen, der bereits als Beirat arbeitet oder die Aufgaben des Verwaltungsbeirates besser verstehen will.