Wie kaum jemand versteht sich der vielfach preisgekrönte ZEIT-Autor Christoph Dieckmann auf die Kunst der literarischen Reportage-Erzählung. Er nimmt den Leser mit auf eine lebenspralle Deutschlandreise durch Ost und West. Von Zittau bis Helgoland, von Wittenberg bis Bayreuth erzählt Dieckmann Gegenwart mit Vorgeschichte. Ob er sich an Marion Gräfin Dönhoff und Klaus Renft erinnert, Inge Viett und Jan Philipp Reemtsma begegnet, John Fogerty und Uwe Tellkamp trifft - er beherzigt die Mahnung der Kindheitsmuster von Christa Wolf: Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen. Dieses Buch ist ein Dokument der deutschen Einheit fernab aller Jubiläums-Prosa und Parolen.
Language
English
Pages
272
Format
Kindle Edition
Publisher
Ch. Links Verlag
Release
March 30, 2012
Mich wundert, daß ich fröhlich bin: Eine Deutschlandreise
Wie kaum jemand versteht sich der vielfach preisgekrönte ZEIT-Autor Christoph Dieckmann auf die Kunst der literarischen Reportage-Erzählung. Er nimmt den Leser mit auf eine lebenspralle Deutschlandreise durch Ost und West. Von Zittau bis Helgoland, von Wittenberg bis Bayreuth erzählt Dieckmann Gegenwart mit Vorgeschichte. Ob er sich an Marion Gräfin Dönhoff und Klaus Renft erinnert, Inge Viett und Jan Philipp Reemtsma begegnet, John Fogerty und Uwe Tellkamp trifft - er beherzigt die Mahnung der Kindheitsmuster von Christa Wolf: Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen. Dieses Buch ist ein Dokument der deutschen Einheit fernab aller Jubiläums-Prosa und Parolen.