Andy Warhol, der im Laufe seines Lebens unzählige Interviews gab, verstand es, mit Intelligenz, Witz und oft umwerfender Komik als Interviewter aus jedem Interview sein eigenes Kunstwerk zu machen. Diese Auswahl von 36 Interviews und Gesprächen aus den Jahren 1962 bis 1987 – einige davon hier erstmals veröffentlicht – stammen aus den unterschiedlichsten Quellen, von Schüler zeitungen bis zu Vogue, erfundene Interviews, Gespräche mit einem Taxifahrer, mit Kunst kritikern, beim Shopping. Mit 20 Fotos.
»Ein Kritiker nannte mich einmal das personifizierte Nichts, und das war für mein Daseinsgefühl keine Hilfe. Dann ging mir auf, dass Dasein an sich nichts ist, und es ging mir besser.«
Andy Warhol
»Wonderful!«
Ludmila Vachtova | Die Weltwoche
»Ein Hochgenuss«
Gerhard Mack | NZZ am Sonntag
»Dieses Buch ist ein Jungbrunnen. Man hatte beinahe vergessen, wie fröhlich
Andy Warhol macht. Dabei sagt er weder witzige Dinge, noch lächelt er. Weder
befreiend, noch verbindlich, noch ironisch, man sieht sein blasses Gesicht
zwischen den Zeilen, die Lippen bewegen sich höflich zum trau-rigen Buster-
Keaton-Blick. Jedes Interview mit dem Pope of Pop bleibt von einer neugierigen
Unaufgeregtheit, die gegen alle Denkkrämpfe und jegliche
Interview-müdigkeit immunisiert«
Konrad Heidkamp | DIE ZEIT
»Die Sammlung von Interviews zeigt den Künstler als begnadeten Lakoniker«
art – Das Kunstmagazin
Andy Warhol, der im Laufe seines Lebens unzählige Interviews gab, verstand es, mit Intelligenz, Witz und oft umwerfender Komik als Interviewter aus jedem Interview sein eigenes Kunstwerk zu machen. Diese Auswahl von 36 Interviews und Gesprächen aus den Jahren 1962 bis 1987 – einige davon hier erstmals veröffentlicht – stammen aus den unterschiedlichsten Quellen, von Schüler zeitungen bis zu Vogue, erfundene Interviews, Gespräche mit einem Taxifahrer, mit Kunst kritikern, beim Shopping. Mit 20 Fotos.
»Ein Kritiker nannte mich einmal das personifizierte Nichts, und das war für mein Daseinsgefühl keine Hilfe. Dann ging mir auf, dass Dasein an sich nichts ist, und es ging mir besser.«
Andy Warhol
»Wonderful!«
Ludmila Vachtova | Die Weltwoche
»Ein Hochgenuss«
Gerhard Mack | NZZ am Sonntag
»Dieses Buch ist ein Jungbrunnen. Man hatte beinahe vergessen, wie fröhlich
Andy Warhol macht. Dabei sagt er weder witzige Dinge, noch lächelt er. Weder
befreiend, noch verbindlich, noch ironisch, man sieht sein blasses Gesicht
zwischen den Zeilen, die Lippen bewegen sich höflich zum trau-rigen Buster-
Keaton-Blick. Jedes Interview mit dem Pope of Pop bleibt von einer neugierigen
Unaufgeregtheit, die gegen alle Denkkrämpfe und jegliche
Interview-müdigkeit immunisiert«
Konrad Heidkamp | DIE ZEIT
»Die Sammlung von Interviews zeigt den Künstler als begnadeten Lakoniker«
art – Das Kunstmagazin