Ein deutschsprachiger wissenschaftlicher Gesamtkommentar zu Homers Ilias ist seit dem Kommentar von Ameis-Hentze-Cauer nicht mehr erschienen. In der Zwischenzeit hat die Homer-Forschung auf s�mtlichen traditionellen Teilgebieten erhebliche Fortschritte gemacht. Dar�ber hinaus sind grunds�tzlich bekannte Bereiche wie z.B. die Erz�hlforschung auf eine systematische Grundlage gestellt worden. Schlie�lich sind mit Mykenologie und Oral-poetry- sowie Troia-Forschung g�nzlich neue M�glichkeiten der Texterschlie�ung hinzugekommen.Ausgehend von der Basis des alten Ameis-Hentze-Cauer spiegelt der Kommentar den gegenw�rtigen Kenntnisstand der Homer-Forschung in umfassender Breite wider. Der 'Basler Kommentar' zur Ilias wird von der Fachwelt als neues Grundlagenwerk weltweit stark beachtet.Ein inhaltlich und formal neuartiges Konzept kommt den Bed�rfnissen unterschiedlicher Benutzergruppen entgegen. Der Kommentar zu einzelnen Versgruppen bzw. Versen gliedert sich in jeweils bis zu vier auch typographisch voneinander abgesetzte Erkl�rungsebenen, aufsteigend von Elementarerl�uterungen zur homerischen Sprache bis zu Fragen der Struktur und der poetischen Technik. Adressaten sind Studierende und Dozenten an Universit�t und Schule, nicht nur der Altertumswissenschaften, sondern allgemein der Literatur- und Kulturwissenschaften. Im Zentrum des Kommentars zum 24. Ilias-Gesang steht die Interpretation einer der spannendsten und bewegendsten Szenen der Ilias: wie sich der Troianerk�nig Priamos auf den Weg zu seinem Todfeind Achilleus macht, durch dessen Hand sein Sohn Hektor gefallen war; wie der Gott Hermes den alten Mann beinahe m�rchenhaft ins Heereslager der Griechen f�hrt; wie Achilleus am Ende einer emotionalen Begegnung Priamos zum Essen einl�dt und ihm den Leichnam Hektors zur Bestattung �berl��t.
Ein deutschsprachiger wissenschaftlicher Gesamtkommentar zu Homers Ilias ist seit dem Kommentar von Ameis-Hentze-Cauer nicht mehr erschienen. In der Zwischenzeit hat die Homer-Forschung auf s�mtlichen traditionellen Teilgebieten erhebliche Fortschritte gemacht. Dar�ber hinaus sind grunds�tzlich bekannte Bereiche wie z.B. die Erz�hlforschung auf eine systematische Grundlage gestellt worden. Schlie�lich sind mit Mykenologie und Oral-poetry- sowie Troia-Forschung g�nzlich neue M�glichkeiten der Texterschlie�ung hinzugekommen.Ausgehend von der Basis des alten Ameis-Hentze-Cauer spiegelt der Kommentar den gegenw�rtigen Kenntnisstand der Homer-Forschung in umfassender Breite wider. Der 'Basler Kommentar' zur Ilias wird von der Fachwelt als neues Grundlagenwerk weltweit stark beachtet.Ein inhaltlich und formal neuartiges Konzept kommt den Bed�rfnissen unterschiedlicher Benutzergruppen entgegen. Der Kommentar zu einzelnen Versgruppen bzw. Versen gliedert sich in jeweils bis zu vier auch typographisch voneinander abgesetzte Erkl�rungsebenen, aufsteigend von Elementarerl�uterungen zur homerischen Sprache bis zu Fragen der Struktur und der poetischen Technik. Adressaten sind Studierende und Dozenten an Universit�t und Schule, nicht nur der Altertumswissenschaften, sondern allgemein der Literatur- und Kulturwissenschaften. Im Zentrum des Kommentars zum 24. Ilias-Gesang steht die Interpretation einer der spannendsten und bewegendsten Szenen der Ilias: wie sich der Troianerk�nig Priamos auf den Weg zu seinem Todfeind Achilleus macht, durch dessen Hand sein Sohn Hektor gefallen war; wie der Gott Hermes den alten Mann beinahe m�rchenhaft ins Heereslager der Griechen f�hrt; wie Achilleus am Ende einer emotionalen Begegnung Priamos zum Essen einl�dt und ihm den Leichnam Hektors zur Bestattung �berl��t.