Das Leben ist auf zwei Kartons verteilt: Auf dem einen steht öffentlich, auf dem anderen privat. Während der öffentliche Karton zuweilen ein bisschen wie ein Grabbeltisch im Kaufhaus wirkt – jeder kann darin herumwühlen, wie er will –, steht in dieser zwölften SPRING-Ausgabe vor allem der private Karton im Mittelpunkt: Jene Seite von uns, die wir nur mit ausgewählten Menschen teilen und die voller Geheimnisse steckt. Auf welchen der beiden Kartons wir wie viel verteilen, steht uns natürlich frei. Aber ist die Summe der beiden nun bei jedem Menschen gleich? Haben also alle Leben das gleiche Volumen? Oder gibt es kleinere und größere Leben?
Vielleicht findet sich die Antwort auf diese Frage in diesem Heft. Mit Sicherheit werden darin noch weitere, nicht minder prekäre Fragen erörtert, manch seltsame Äußerung gewagt und verschiedene irritierende Umstände offen gelegt. Viel Vergnügen beim Wühlen.
Das Leben ist auf zwei Kartons verteilt: Auf dem einen steht öffentlich, auf dem anderen privat. Während der öffentliche Karton zuweilen ein bisschen wie ein Grabbeltisch im Kaufhaus wirkt – jeder kann darin herumwühlen, wie er will –, steht in dieser zwölften SPRING-Ausgabe vor allem der private Karton im Mittelpunkt: Jene Seite von uns, die wir nur mit ausgewählten Menschen teilen und die voller Geheimnisse steckt. Auf welchen der beiden Kartons wir wie viel verteilen, steht uns natürlich frei. Aber ist die Summe der beiden nun bei jedem Menschen gleich? Haben also alle Leben das gleiche Volumen? Oder gibt es kleinere und größere Leben?
Vielleicht findet sich die Antwort auf diese Frage in diesem Heft. Mit Sicherheit werden darin noch weitere, nicht minder prekäre Fragen erörtert, manch seltsame Äußerung gewagt und verschiedene irritierende Umstände offen gelegt. Viel Vergnügen beim Wühlen.