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Zeitmaschinist und Philosoph - Gedenk- und Festschrift für Wolfgang Jeschke (Astacus astacus. Splitter zu Philosophie und Kultur 12)

Zeitmaschinist und Philosoph - Gedenk- und Festschrift für Wolfgang Jeschke (Astacus astacus. Splitter zu Philosophie und Kultur 12)

Jan Rindle
0/5 ( ratings)
Diese zwölfte Astacus astacus-Ausgabe ist Wolfgang Jeschke gewidmet. Jeschke pflegte eine große Hingabe an die Science-Fiction, er verfasste etliche Kurzgeschichten, einige Hörspiele und mehrere Romane, die u.a. ins Französische, Englische und Ungarische übersetzt wurden. Auch für seine Herausgeberschaften wurde er mehrfach ausgezeichnet. Science-Fiction wird von der traditionellen Literaturwissenschaft in der Regel nur am Rande wahrgenommen. Dabei giert die Science-Fiction wie kaum eine andere literarische Gattung danach, als „echte Literatur“ zu gelten. Science-Fiction möchte heraus aus der Einzäunung „Trivialliteratur“ und anerkannt sein als „Literaturliteratur“. Spätestens mit Wolfgang Jeschke hat sie dies auch geschafft. Wolfgang Jeschke hätte 2016 sein achtzigstes Lebensjahr vollendet. Ihm zu Ehren konnten hier als Beiträger zu dieser Gedenk- und Festschrift versammelt werden: Andreas Eschbach, Linus Hauser, Hartmut Kasper, Sascha Mamczak, Johannes Ramb und Alexander Seibold.
Pages
78
Format
Kindle Edition

Zeitmaschinist und Philosoph - Gedenk- und Festschrift für Wolfgang Jeschke (Astacus astacus. Splitter zu Philosophie und Kultur 12)

Jan Rindle
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Diese zwölfte Astacus astacus-Ausgabe ist Wolfgang Jeschke gewidmet. Jeschke pflegte eine große Hingabe an die Science-Fiction, er verfasste etliche Kurzgeschichten, einige Hörspiele und mehrere Romane, die u.a. ins Französische, Englische und Ungarische übersetzt wurden. Auch für seine Herausgeberschaften wurde er mehrfach ausgezeichnet. Science-Fiction wird von der traditionellen Literaturwissenschaft in der Regel nur am Rande wahrgenommen. Dabei giert die Science-Fiction wie kaum eine andere literarische Gattung danach, als „echte Literatur“ zu gelten. Science-Fiction möchte heraus aus der Einzäunung „Trivialliteratur“ und anerkannt sein als „Literaturliteratur“. Spätestens mit Wolfgang Jeschke hat sie dies auch geschafft. Wolfgang Jeschke hätte 2016 sein achtzigstes Lebensjahr vollendet. Ihm zu Ehren konnten hier als Beiträger zu dieser Gedenk- und Festschrift versammelt werden: Andreas Eschbach, Linus Hauser, Hartmut Kasper, Sascha Mamczak, Johannes Ramb und Alexander Seibold.
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78
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Kindle Edition

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