Fred, sagen alle, ist langsam. Wenn die Kinder zu Fred
„Schnecke“ sagen, wollen sie ihn ärgern. Freds Uhren
ticken anders. Er läuft nicht gerne herum. Er sitzt
lieber auf einer Bank und beobachtet die Leute und die
Tiere. „Was heißt langweilig?“ fragt Fred. Und:
„Was ist rechtzeitig? Was ist spät?“
Am Beispiel eines kleinen Jungen, der wegen seiner
Langsamkeit und Besinnlichkeit verspottet wird, werden
in lockerer und unterhaltsamer Form Verhaltensmuster
aufgezeigt, die uns vielfach zur Gewohnheit geworden sind.
Fred, sagen alle, ist langsam. Wenn die Kinder zu Fred
„Schnecke“ sagen, wollen sie ihn ärgern. Freds Uhren
ticken anders. Er läuft nicht gerne herum. Er sitzt
lieber auf einer Bank und beobachtet die Leute und die
Tiere. „Was heißt langweilig?“ fragt Fred. Und:
„Was ist rechtzeitig? Was ist spät?“
Am Beispiel eines kleinen Jungen, der wegen seiner
Langsamkeit und Besinnlichkeit verspottet wird, werden
in lockerer und unterhaltsamer Form Verhaltensmuster
aufgezeigt, die uns vielfach zur Gewohnheit geworden sind.