oder frei nach Nietzsche:
Wenn du lange in einen Abgrund schaust, kommt er auf dich zu und verschluckt dich
Ein unheimlicher Mörder sucht sich seine Opfer in Facebook und lässt alles nach einem Selbstmord aussehen. Während Paul Anderlech aus Zwiesel und sein Team mit den Untiefen des sozialen Netzwerkes kämpfen, wird der bayerische Bundesnachrichtendienst in Pullach auf eine brandgefährliche Nazikampftruppe aufmerksam, die sich in München formiert und vom faschistischen Netzwerk aus dem politischen EU-Umfeld in Brüssel unterstützt wird.
Mit der Hilfe von Patrick Bauer, dem Freund von Anderlechs Tochter Viktoria, versucht der BND dieses verborgene Netzwerk von Politikern und Geldgebern aufzudecken und zu zerschlagen.
Als die Kriminalpsychologin Viktoria Anderlech diesem Terror zum Opfer fällt, sind Pauls Kollegen, Hannes und Richard, bei der Jagd auf den Facebook-Mörder plötzlich auf sich alleingestellt. Im Wissen, den Mörder auf normalem Wege nicht fassen zu können, verfallen sie auf eine tollkühne Idee, die dem Mörder sein nächstes Opfer direkt in die Arme führt.
Format
Kindle Edition
Wenn die Spinne ihr Netz verlässt: Kriminalroman (Anderlech Krimi 5)
oder frei nach Nietzsche:
Wenn du lange in einen Abgrund schaust, kommt er auf dich zu und verschluckt dich
Ein unheimlicher Mörder sucht sich seine Opfer in Facebook und lässt alles nach einem Selbstmord aussehen. Während Paul Anderlech aus Zwiesel und sein Team mit den Untiefen des sozialen Netzwerkes kämpfen, wird der bayerische Bundesnachrichtendienst in Pullach auf eine brandgefährliche Nazikampftruppe aufmerksam, die sich in München formiert und vom faschistischen Netzwerk aus dem politischen EU-Umfeld in Brüssel unterstützt wird.
Mit der Hilfe von Patrick Bauer, dem Freund von Anderlechs Tochter Viktoria, versucht der BND dieses verborgene Netzwerk von Politikern und Geldgebern aufzudecken und zu zerschlagen.
Als die Kriminalpsychologin Viktoria Anderlech diesem Terror zum Opfer fällt, sind Pauls Kollegen, Hannes und Richard, bei der Jagd auf den Facebook-Mörder plötzlich auf sich alleingestellt. Im Wissen, den Mörder auf normalem Wege nicht fassen zu können, verfallen sie auf eine tollkühne Idee, die dem Mörder sein nächstes Opfer direkt in die Arme führt.