„Mach es gut, mein Sohn und Dora, vergiss bitte nicht, wenn mein Sohn schlafwandelt, darfst du ihn nicht wecken“, sagte mein Schwanger, der seinen Sohn bei mir unter gebracht hatte, weil dieser anfing zu studieren und keine andere Unterkunft gefunden hatte.
Ich wohnte in Hamburg, wo Maximilian studieren wollte und meine Schwester und ihr Mann kamen aus Stuttgart. Für den neunzehnjährigen Jungen gab es keine andere Chance, als bei mir, seiner „Tante“, einzuziehen.
Meine eigenen Kinder waren schon außer Haus und ich wohnte ganz anonym in einem der Hochhäuser Hamburgs, in einer Drei-Zimmerwohnung.
Es war schon einen ganze Weile her, dass mein letztes Kind ausgezogen war und ich hatte schon recht lange alleine gelebt. Nun musste ich mich wieder daran gewöhnen, einen Mitbewohner zu haben.
„Mach es gut, mein Sohn und Dora, vergiss bitte nicht, wenn mein Sohn schlafwandelt, darfst du ihn nicht wecken“, sagte mein Schwanger, der seinen Sohn bei mir unter gebracht hatte, weil dieser anfing zu studieren und keine andere Unterkunft gefunden hatte.
Ich wohnte in Hamburg, wo Maximilian studieren wollte und meine Schwester und ihr Mann kamen aus Stuttgart. Für den neunzehnjährigen Jungen gab es keine andere Chance, als bei mir, seiner „Tante“, einzuziehen.
Meine eigenen Kinder waren schon außer Haus und ich wohnte ganz anonym in einem der Hochhäuser Hamburgs, in einer Drei-Zimmerwohnung.
Es war schon einen ganze Weile her, dass mein letztes Kind ausgezogen war und ich hatte schon recht lange alleine gelebt. Nun musste ich mich wieder daran gewöhnen, einen Mitbewohner zu haben.