Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,7, Otto-von-Guericke-Universit�t Magdeburg , Veranstaltung: Personalmanagement in Wirtschaftsorganisationen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswahl qualifizierter Mitarbeiter ist heutzutage eine der wichtigsten Aufgaben der Personalarbeit. Das Assessment Center als Instrument der Personalauswahl und Personalentwicklung wird von vielen Gro�konzernen zur Auswahl beziehungsweise F�rderung von Mitarbeitern als auch F�hrungskr�ften genutzt. Aufgrund der hohen Kosten, die dieses Verfahren f�r das Unternehmen mit sich zieht, ist es von gro�er Bedeutung, mittels des Verfahrens auch den Bewerber auszuw�hlen, der dem jeweiligen Anforderungsprofil eines Unternehmens am besten entspricht. Im Assessment Center werden vor allem �berfachliche Kompetenzen getestet, die f�r das Arbeiten in einem Unternehmen unerl�sslich sind. Die Frage, welche der folgenden Ausarbeitung zugrunde liegt, lautet: "Welche Bedeutung hat die �berfachliche Handlungskompetenz im Assessment Center?" Die Handlungskompetenz setzt sich aus 4 unterschiedlichen Kompetenzen zusammen, n�mlich den Fachkompetenzen, welche im weiteren Verlauf keine weitere Erw�hnung finden werden und den drei �berfachlichen Kompetenzen der Methodenkompetenzen, Sozialkompetenzen und personalen Kompetenzen. Meine Untersuchung beginne ich mit einigen theoretischen Vor�berlegungen zum Begriff und dem wesentlichen Ablauf des AC, um eine ad�quate Grundlage f�r die folgenden Ausf�hrungen zu schaffen. Im Zuge dessen gehe ich in diesem Teil auch auf die geschichtliche Entwicklung des AC ein, um zu zeigen wo das Verfahren seine Urspr�nge hat. Dabei werde ich einerseits auf die Urspr�nge im milit�rischen Bereich und andererseits auf die Urspr�nge in der Wirtschaft eingehen. Im eigentlichen Hauptteil werde ich darauf eingehen, welche Teilkompetenzen den Methodenkompetenzen, Soz
Pages
28
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Release
December 16, 2008
ISBN
3640229991
ISBN 13
9783640229994
Die Bedeutung der �berfachlichen Handlungskompetenz im Assessment Center
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,7, Otto-von-Guericke-Universit�t Magdeburg , Veranstaltung: Personalmanagement in Wirtschaftsorganisationen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswahl qualifizierter Mitarbeiter ist heutzutage eine der wichtigsten Aufgaben der Personalarbeit. Das Assessment Center als Instrument der Personalauswahl und Personalentwicklung wird von vielen Gro�konzernen zur Auswahl beziehungsweise F�rderung von Mitarbeitern als auch F�hrungskr�ften genutzt. Aufgrund der hohen Kosten, die dieses Verfahren f�r das Unternehmen mit sich zieht, ist es von gro�er Bedeutung, mittels des Verfahrens auch den Bewerber auszuw�hlen, der dem jeweiligen Anforderungsprofil eines Unternehmens am besten entspricht. Im Assessment Center werden vor allem �berfachliche Kompetenzen getestet, die f�r das Arbeiten in einem Unternehmen unerl�sslich sind. Die Frage, welche der folgenden Ausarbeitung zugrunde liegt, lautet: "Welche Bedeutung hat die �berfachliche Handlungskompetenz im Assessment Center?" Die Handlungskompetenz setzt sich aus 4 unterschiedlichen Kompetenzen zusammen, n�mlich den Fachkompetenzen, welche im weiteren Verlauf keine weitere Erw�hnung finden werden und den drei �berfachlichen Kompetenzen der Methodenkompetenzen, Sozialkompetenzen und personalen Kompetenzen. Meine Untersuchung beginne ich mit einigen theoretischen Vor�berlegungen zum Begriff und dem wesentlichen Ablauf des AC, um eine ad�quate Grundlage f�r die folgenden Ausf�hrungen zu schaffen. Im Zuge dessen gehe ich in diesem Teil auch auf die geschichtliche Entwicklung des AC ein, um zu zeigen wo das Verfahren seine Urspr�nge hat. Dabei werde ich einerseits auf die Urspr�nge im milit�rischen Bereich und andererseits auf die Urspr�nge in der Wirtschaft eingehen. Im eigentlichen Hauptteil werde ich darauf eingehen, welche Teilkompetenzen den Methodenkompetenzen, Soz