Tulif�ntchen kommt und spricht: Aus dem St�bchen, eng, umgr�net Von der Linde, der Akazie, Aus dem St�bchen, das die Malve Anlacht mit dem runden, roten Vollgesichte, schickt der Vater Mich zur gro�en Stadt Paris. Da� ich in den langen Gassen Mir nicht selber komm' abhanden, Gab er mir an dich Adresse. Sch�tze du mit deiner Weisheit Vor Verf�hrung, Trug und Unstern Meine unerfahrne Jugend In dem S�ndenlabyrinth! Tulif�ntchen kommt und spricht: Von dem Vater soll ich melden, Er sei ganz und gar der alte Grillenf�nger, unter strengem Zauberbanne Wechsel duldend, Jetzt in trostlos-�de W�ste Hingeschleudert, und zur�cke Dann mit einem Schlag geschmeichelt In das j�ngste Paradies. Manch ein Edler will ihn anders, Er will manchen Edeln anders, Er bleibt er, sie bleiben sie, Und so leben Welt und Dichter In dem wunderbarsten Einklang.
Tulif�ntchen kommt und spricht: Aus dem St�bchen, eng, umgr�net Von der Linde, der Akazie, Aus dem St�bchen, das die Malve Anlacht mit dem runden, roten Vollgesichte, schickt der Vater Mich zur gro�en Stadt Paris. Da� ich in den langen Gassen Mir nicht selber komm' abhanden, Gab er mir an dich Adresse. Sch�tze du mit deiner Weisheit Vor Verf�hrung, Trug und Unstern Meine unerfahrne Jugend In dem S�ndenlabyrinth! Tulif�ntchen kommt und spricht: Von dem Vater soll ich melden, Er sei ganz und gar der alte Grillenf�nger, unter strengem Zauberbanne Wechsel duldend, Jetzt in trostlos-�de W�ste Hingeschleudert, und zur�cke Dann mit einem Schlag geschmeichelt In das j�ngste Paradies. Manch ein Edler will ihn anders, Er will manchen Edeln anders, Er bleibt er, sie bleiben sie, Und so leben Welt und Dichter In dem wunderbarsten Einklang.