Neun junge Fotografinnen und Fotografen stellen in ihren fotografischen Positionen das "Zuhause" in all seiner Vielschichtigkeit zur Diskussion. Ihre Arbeiten regen an, über den individuellen wie gesellschaftlichen Begriff des "Zuhause" nachzudenken: die kulturelle Schere in unseren Köpfen, die sich dahinter verbergenden verschiedenen Sicherheitsbedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte. Ist das, was man "Zuhause" nennt, nur eine störanfällige Illusion? Und eine Welt, in der sich jede und jeder zuhause fühlen kann, eine gesellschaftliche Utopie? Die Bildserien porträtieren Dorfleben auf dem Lande, begleiten Straßenkinder in Ulan Bator, dokumentieren das eigene Heim als Sicherheitstrakt in Johannesburg, erzählen vom Verlust des Zuhause und dem oft alle Kräfte fordernden Bestreben sich wieder einzurichten ...
Neun junge Fotografinnen und Fotografen stellen in ihren fotografischen Positionen das "Zuhause" in all seiner Vielschichtigkeit zur Diskussion. Ihre Arbeiten regen an, über den individuellen wie gesellschaftlichen Begriff des "Zuhause" nachzudenken: die kulturelle Schere in unseren Köpfen, die sich dahinter verbergenden verschiedenen Sicherheitsbedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte. Ist das, was man "Zuhause" nennt, nur eine störanfällige Illusion? Und eine Welt, in der sich jede und jeder zuhause fühlen kann, eine gesellschaftliche Utopie? Die Bildserien porträtieren Dorfleben auf dem Lande, begleiten Straßenkinder in Ulan Bator, dokumentieren das eigene Heim als Sicherheitstrakt in Johannesburg, erzählen vom Verlust des Zuhause und dem oft alle Kräfte fordernden Bestreben sich wieder einzurichten ...