Gegen den Willen ihrer Eltern und ihres Verlobten fährt die 19jährige Paula zur Aufnahmeprüfung der Kunsthochschule nach Berlin. Sie wird Malerin, um den Preis der Verhärtung gegen alle und alles. Sämtliche Beziehungen zu Männern scheitern, die zu Frauen gehören zu den beständigeren, vertreiben jedoch nicht die dominierenden Grautöne aus ihren Bildern. Woher kommt diese Gleichgültigkeit gegenüber den anderen und am Ende gegen sich selbst? Wie werden wir, was wir sind?
Christoph Hein erzählt von einer Frau, die in ihrem Leben das Abenteuer der Selbstbehauptung eingeht: »Die Geschichte einer gelungenen Emanzipation … Ein reiches Buch. Das schönste, das Christoph Hein bislang geschrieben hat.« Frankfurter Rundschau
Gegen den Willen ihrer Eltern und ihres Verlobten fährt die 19jährige Paula zur Aufnahmeprüfung der Kunsthochschule nach Berlin. Sie wird Malerin, um den Preis der Verhärtung gegen alle und alles. Sämtliche Beziehungen zu Männern scheitern, die zu Frauen gehören zu den beständigeren, vertreiben jedoch nicht die dominierenden Grautöne aus ihren Bildern. Woher kommt diese Gleichgültigkeit gegenüber den anderen und am Ende gegen sich selbst? Wie werden wir, was wir sind?
Christoph Hein erzählt von einer Frau, die in ihrem Leben das Abenteuer der Selbstbehauptung eingeht: »Die Geschichte einer gelungenen Emanzipation … Ein reiches Buch. Das schönste, das Christoph Hein bislang geschrieben hat.« Frankfurter Rundschau