Der Roman erzählt die Geschichte eines jungen Dichters, der in die großen Städte Berlin und Paris zieht, dort eintaucht in das Leben der Boheme und zugleich versucht, den Hoffnungen und Zielen seiner Generation künstlerischen Ausdruck zu verleihen. Selten zuvor war in der deutschen Literatur so offen von gleichgeschlechtlicher Liebe erzählt worden, wie es Klaus Mann in seinem ersten Roman tat, der 1925 erschien. Das Buch war ein bekenntnis zu der Form des Eros, die der Autor als seine eigene erkannt und akzeptiert hatte: zur Homosexualität.
Der Roman erzählt die Geschichte eines jungen Dichters, der in die großen Städte Berlin und Paris zieht, dort eintaucht in das Leben der Boheme und zugleich versucht, den Hoffnungen und Zielen seiner Generation künstlerischen Ausdruck zu verleihen. Selten zuvor war in der deutschen Literatur so offen von gleichgeschlechtlicher Liebe erzählt worden, wie es Klaus Mann in seinem ersten Roman tat, der 1925 erschien. Das Buch war ein bekenntnis zu der Form des Eros, die der Autor als seine eigene erkannt und akzeptiert hatte: zur Homosexualität.