Vom Besonderen im Alltäglichen, vom schmalen Grat zwischen Traumwelt und Realität erzählen die Geschichten Carmen-Francesca Bancius. In dreizehn Porträts entwirft sie Menschen, die mit eigenwilligem Charme dem Chaos der postsozialistischen Städte des Ostens entgegentreten. Ihre Sprache fasziniert durch ihre surreale Bildlichkeit. Aber ebenso präzise gelingt ihr auch ein ironisch gebrochener Blick auf das Ghetto eigener Armut und Kleinbürgerlichkeit. PalmArtPress freut sich, dieses Buch nach fast 25 Jahren neu aufzulegen.
"Carmen-Francesca Banciu transportiert eine Menge Lebensweisheiten. Einige davon hatte man hierzulande ganz vergessen. Vor allem, weil sie in unserer gut gepolsterten Welt überflüssig schienen. Beim Lesen der Geschichten beginnen wir den Verlust zu ahnen. Am Ende fühlen wir uns ärmer als jene, die – oft von oben herab – zu bedauern so leicht war." Hella Kaiser – Der Tagesspiegel
"Ihr Ton ist unverwechselbar, ihre Figuren haken sich im Gedächtnis fest. „Maria-Maria möchte nüchtern, integer, enthusiastisch und glücklich sei. Und das sind Wünsche, die selbstverständlich nicht zusammenpassen“, heißt es von einer der Heldinnen. Natürlich passen solche Wünsche nicht zusammen, zusammendenken muss man sie gleichwohl, darum schreibt Carmen-Francesca Banciu." Roland H. Wiegenstein - Frankfurter Rundschau
Vom Besonderen im Alltäglichen, vom schmalen Grat zwischen Traumwelt und Realität erzählen die Geschichten Carmen-Francesca Bancius. In dreizehn Porträts entwirft sie Menschen, die mit eigenwilligem Charme dem Chaos der postsozialistischen Städte des Ostens entgegentreten. Ihre Sprache fasziniert durch ihre surreale Bildlichkeit. Aber ebenso präzise gelingt ihr auch ein ironisch gebrochener Blick auf das Ghetto eigener Armut und Kleinbürgerlichkeit. PalmArtPress freut sich, dieses Buch nach fast 25 Jahren neu aufzulegen.
"Carmen-Francesca Banciu transportiert eine Menge Lebensweisheiten. Einige davon hatte man hierzulande ganz vergessen. Vor allem, weil sie in unserer gut gepolsterten Welt überflüssig schienen. Beim Lesen der Geschichten beginnen wir den Verlust zu ahnen. Am Ende fühlen wir uns ärmer als jene, die – oft von oben herab – zu bedauern so leicht war." Hella Kaiser – Der Tagesspiegel
"Ihr Ton ist unverwechselbar, ihre Figuren haken sich im Gedächtnis fest. „Maria-Maria möchte nüchtern, integer, enthusiastisch und glücklich sei. Und das sind Wünsche, die selbstverständlich nicht zusammenpassen“, heißt es von einer der Heldinnen. Natürlich passen solche Wünsche nicht zusammen, zusammendenken muss man sie gleichwohl, darum schreibt Carmen-Francesca Banciu." Roland H. Wiegenstein - Frankfurter Rundschau