Endlich!
erscheint nach 117 Jahren
erstmals in einem Band komplett der
1. deutsche Lost Race Roman von 1899
Die Reise nach Polstadt
in Atlantis
Mit einem sogennanten Paläoskop können Ereignisse aus der Vergangenheit wieder-gesehen aber auch das aktuelle Geschehen an fernen Orten wie dem Südpol betrachtet werden. Daraufhin erreicht mittels eines utopischen Eisbrechers, der auf dem Eis und auf dem Wasser fahren kann, sowie eines neuartigen Luftschiffs eine schwäbische Reisegruppe bereits 10 Jahre vor Amundsen den Südpol, entdeckt eine "Lost World" mit Urzeit-Sauriern und findet eine rebellierende weiße Zwergenrasse, die von den aussterbenden Atlantiden als Arbeiterkaste in Polstadt, einer utopischen Riesenstadt der Zukunft gehalten wird.
Die Reise nach Polstadt ist die in 4 zusammenhängenden Erzählungen von 1899/1900 deutlich spannender gestaltete Erstfassung der durch zahlreiche Füllkapitel getreckten und erst 1923 erschienenen Romane Die tote Stadt und Der letzte Atlantide. Mit der Reise nach Polstadt ist Mader eine bis heute einzigartige Symbiose aus Science Fiction und phantastischer Abenteuerliteratur gelungen.
Der Pfarrersohn Mader wurde 1866 in Nizza geboren, war seit 1897 exakt 20 Jahre lang selbst Pfarrer in Neuenstein-Eschelbach im heutigen Hohenlohekreis bei Heilbronn und zog nach dem Tode seines Vaters 1917 nach Stuttgart, wo er als freier Schriftsteller arbeitete und bis 1932 insgesamt 20 dickleibige Abenteuerromane publizierte, von denen die bedeutenden 10 schon 1899 - 1912 entstanden waren und oft vorab als Erzählungen gedruckt wurden.
Mader wurde in den 1920er Jahren als erfolgreichster deutscher Abenteuerroman-Schriftsteller mit einer Gesamtauflage von ca. 200.000 Buchexemplaren als der schwäbische Karl May gesehen und verlegerisch als der deutsche Jules Verne vermarktet. Beides trifft nur bedingt zu! Aber lesen Sie selbst!!!
Endlich!
erscheint nach 117 Jahren
erstmals in einem Band komplett der
1. deutsche Lost Race Roman von 1899
Die Reise nach Polstadt
in Atlantis
Mit einem sogennanten Paläoskop können Ereignisse aus der Vergangenheit wieder-gesehen aber auch das aktuelle Geschehen an fernen Orten wie dem Südpol betrachtet werden. Daraufhin erreicht mittels eines utopischen Eisbrechers, der auf dem Eis und auf dem Wasser fahren kann, sowie eines neuartigen Luftschiffs eine schwäbische Reisegruppe bereits 10 Jahre vor Amundsen den Südpol, entdeckt eine "Lost World" mit Urzeit-Sauriern und findet eine rebellierende weiße Zwergenrasse, die von den aussterbenden Atlantiden als Arbeiterkaste in Polstadt, einer utopischen Riesenstadt der Zukunft gehalten wird.
Die Reise nach Polstadt ist die in 4 zusammenhängenden Erzählungen von 1899/1900 deutlich spannender gestaltete Erstfassung der durch zahlreiche Füllkapitel getreckten und erst 1923 erschienenen Romane Die tote Stadt und Der letzte Atlantide. Mit der Reise nach Polstadt ist Mader eine bis heute einzigartige Symbiose aus Science Fiction und phantastischer Abenteuerliteratur gelungen.
Der Pfarrersohn Mader wurde 1866 in Nizza geboren, war seit 1897 exakt 20 Jahre lang selbst Pfarrer in Neuenstein-Eschelbach im heutigen Hohenlohekreis bei Heilbronn und zog nach dem Tode seines Vaters 1917 nach Stuttgart, wo er als freier Schriftsteller arbeitete und bis 1932 insgesamt 20 dickleibige Abenteuerromane publizierte, von denen die bedeutenden 10 schon 1899 - 1912 entstanden waren und oft vorab als Erzählungen gedruckt wurden.
Mader wurde in den 1920er Jahren als erfolgreichster deutscher Abenteuerroman-Schriftsteller mit einer Gesamtauflage von ca. 200.000 Buchexemplaren als der schwäbische Karl May gesehen und verlegerisch als der deutsche Jules Verne vermarktet. Beides trifft nur bedingt zu! Aber lesen Sie selbst!!!