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Titel: Was geschah wirklich vor sechs Jahren?Eric Berg konnte mich unter anderem mit "Das Küstengrab" begeistern und so war ich doch sehr gespannt auf sein neustes Werk.In der Geschichte geht es um Ellen Holst, die sich gerade erst von ihrem Mann getrennt hat und in Heiligendamm neu anfangen will. Ihr neues Haus ist idyllisch gelegen, doch dann erfährt sie, dass hier jemand ermordet wurde. Erst interessiert es Ellen gar nicht, schließlich soll das ihr Glückshaus werden, doch dann häufen sich sel...
Das Buch hat sehr schöne Beschreibungen und eine gelungene Entwicklung der Charaktere. Mein Problem mit dem Buch ist, dass ca. 300 Seiten nichts Wichtiges geschieht... Erst die letzten 100 Seiten gleichen einem Krimi, und auf einmal folgt die ganze Handlung. Es gibt immer wieder Deutungen darauf , dass etwas vor 6 Jahren passiert ist, aber was wirklich Aufregendes passiert nur am Ende. Das dauernde Hin und Her zwischen den Ereignissen von 2010 und 2016 machen es manchmal schwer der ganzen Handlu...
Ich war zwar gut genug unterhalten um bis zum Ende zu lesen, aber vom Hocker gehauen hat mich die Geschichte nicht.Ich fand eigentlich keinen der Hauptcharaktere sympathisch, und es war mir ziemlich egal wer von ihnen nun sterben würde. Das hat schon mal einiges an Spannung weg genommen.Das Buch spielt auf mehreren Zeitebenen, und für mich war das nicht besonders gut umgesetzt. Ich habe überlichterweise keine Probleme mit mehren Handlungssträngen und diversen Zeitebenen (ist bei meinem Lieblings...
4,5 von 5 🌟 Nach Nebelhaus wieder ein spannender Krimi von meinem Namensvetter. Kann sich Vergangenheit wiederholen, gibt es das Böse?Inhalt Hinter idyllischen Fassaden lauert das Verbrechen ... Nach Jahren im Ausland kehrt Ellen Holst mit ihrem Sohn nach Deutschland zurück – und hofft, in dem kleinen Haus in der beschaulichen Siedlung »Vineta« in Heiligendamm endlich zur Ruhe zu kommen. Erst beim Einzug erfährt sie, dass sich in ihrem neuen Zuhause vor sechs Jahren ein schreckliches Gewaltverbr...
Solider Krimi im Eric Berg Stil: Bis zum Ende war ich ahnungslos, wer der Mörder ist. Ähnlich wie in seinem ersten Krimi "Das Nebelhaus" wusste man auch lange nicht, wer überhaupt ermordet wurde. Erzählt wird innerhalb von 2 Zeitebenen: 2010, als die Morde passieren und 2016, als Ellen Holst in das "Mordhaus" zieht. Von den Protagonisten war mir keiner wirklich nah. Das ist mein einziger Kritikpunkt. Ellen Holst, hat zwar eine eigene Geschichte / familiären Background, aber irgendwie blieb sie e...
Vielleicht ist es ungerecht, jedes Buch von Eric Berg mit "Das Nebelhaus" zu vergleichen, aber ich kann nicht ändern, das mir dieses seiner Bücher nun mal am besten gefallen hat.Da ich das leider nicht aus dem Kopf bekomme, fand ich "So bitter die Rache" etwas schwächer... es ist gut aufgebaut, nicht vorhersehbar und die typisch düstere Strandatmosphäre ist natürlich auch da - allein der Funke wollte nicht ganz überspringen.Allerdings muss ich sagen, dass mir "So bitter die Rache" wieder besser
Eric Berg versprach Spannung.....er hat das ganze Buch über die Spannung gehalten.Das Ende war dann letztendlich nicht,wie ich es erwartet hätte
„So bitter die Rache“ von Eric Berg war die erste Geschichte, die ich von ihm gehört habe. Auch mit Vera Teltz, als Sprecherin, habe ich nun das erste Mal Kontakt gehabt und ich mochte es. Ja, nur mochte, denn es gibt Dinge die im Kopf bleiben und es mir nun doch etwas schwermachen. Wir befinden uns in Heiligendamm. Da ich erste vor etwa zwei Jahren selbst dort war, konnte ich mir vieles gut vorstellen und wusste, um welche Orte es ging. Die Wohnsiedlung Vineta wir hier in zwei Zeitstreifen bele...
Nach Jahren im Ausland kehrt Ellen Holst mit ihrem Sohn nach Deutschland zurück und hofft, in dem kleinen Haus in der beschaulichen Siedlung »Vineta« in Heiligendamm endlich zur Ruhe zu kommen. Erst beim Einzug erfährt sie, dass sich in ihrem neuen Zuhause vor sechs Jahren ein schreckliches Gewaltverbrechen ereignet hat – drei Menschen wurden ermordet. Ellen will sich von der schauerlichen Vorgeschichte ihres Hauses nicht irre machen lassen, doch plötzlich kommt es zu beunruhigenden Vorkommnisse...
Ich habe mich auf dieses Buch sehr gefreut, da ich die bisherigen Romane von Eric Berg sehr gut fand. Das Buch war auch ganz gut, aber mehr auch nicht. Zwischendurch gab es doch mal deutliche Längen, zum Schluss wurde es dann wieder besser. Die Story war gut, interessant , aber nicht überragend.Es war gute Unterhaltung.
Langweilig, keine Spannung, Szenerie/Setup funktioniert nicht