Diese fiktive Erzählung zeigt die Auswirkungen des Nazismus im Alltag eines kleinen deutschen Dorfes mit weniger als 600 Einwohnern, von denen 29 Juden waren.
Max ist ein jüdischer Junge aus Beiseförth. Seine Familie lebte dort hunderte von Jahren.
Er erlebt, wie seine Spielkameraden sich langsam von ihm entfernten und ihn von ihren Aktivitäten ausschlossen.
Er versteht nicht was geschieht. Er fragt seine Familie, geht herum, hört Gespräche, aber er versteht es nicht.
Jahre später, in einem anderen Land, erzählt er seiner Enkelin seine Geschichte.
Es ist eine spannende, kindgerechte Geschichte, die ohne revanchistisch zu sein, die Erlebnisse eines kleinen Judenjungen in den Anfängen des dritten Reichs erzählt.
Sie ist sehr aktuell, denn sie könnte sich heute genauso in vielen Ländern der Welt abspielen.
Diese fiktive Erzählung zeigt die Auswirkungen des Nazismus im Alltag eines kleinen deutschen Dorfes mit weniger als 600 Einwohnern, von denen 29 Juden waren.
Max ist ein jüdischer Junge aus Beiseförth. Seine Familie lebte dort hunderte von Jahren.
Er erlebt, wie seine Spielkameraden sich langsam von ihm entfernten und ihn von ihren Aktivitäten ausschlossen.
Er versteht nicht was geschieht. Er fragt seine Familie, geht herum, hört Gespräche, aber er versteht es nicht.
Jahre später, in einem anderen Land, erzählt er seiner Enkelin seine Geschichte.
Es ist eine spannende, kindgerechte Geschichte, die ohne revanchistisch zu sein, die Erlebnisse eines kleinen Judenjungen in den Anfängen des dritten Reichs erzählt.
Sie ist sehr aktuell, denn sie könnte sich heute genauso in vielen Ländern der Welt abspielen.