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Was für ein Ende 😱😱😱Das Buch hat es wirklich geschafft mich in den Bann zu ziehen, was sehr an den spannenden Schreibstil des Autors lag. Mit Helene als Protagonistin kam ich nicht ganz klar. Ihre Naivität, die Komplexe, das Gejammer und dadurch das sie so schwach war, machte sie zu einer schwierigen Protagonistin für mich. Dennoch finde ich es gut, dass ein Autor mal so eine Figur in den Vordergrund stellt. Von historischen Romanen bin ich sonst meist immer recht starke Protagonisten gewöhnt. I...
Helene hat ein natürliches Talent für Zahlen und Programmierung, weshalb sie nach ihrem Schulabschluss schnell für das Nationale Sicherheits-Amt angeworben wird. Hier entwickelt sie Programme, die der Überwachung von Bürgern des deutschen Reiches dienen sollen. Ein Haushalt kauft konstant mehr Essen ein, als dass es gemeldete Bewohner gibt? Oder verbraucht ein Haushalt vielleicht mehr Strom als üblich? Für genau solche Gegebenheiten entwickelt Helene ein System, welches dann sofort Alarm schlägt...
Er hätte mich ja allein schon durch den Plot des Buches gewonnen … denn was kann es für einen Nerd, der Geschichts-LK im Abi hatte, faszinierenderes geben, als darüber zu spekulieren, wie es wäre, wenn Computer … sorry, Komputer heisst es natürlich, wenn es also Komputer und das Weltnetz (aka Internet) mitsamt den damit einhergehenden technologischen Überwachungsmöglichkeiten schon zu Zeiten des Dritten Reiches gegeben hätte. Doch über die geniale Grundidee hinaus hat Eschbach einen fesselnden R...
Uff... Ganz ganz schwierig... Ich weiss gerade echt nicht, wie ich das bewerten soll...
Das Buch ist zum einen alternative Geschichte, da es vom Deutschland der 30er und 40er Jahre handelt, aber der Komputer schon einige Jahre früher erfunden wurde als in der realen Welt. Hauptfiguren sind zwei Mitarbeiter beim Nationalen Sicherheits-Amt, quasi dem Gegenstück der heutigen NSA in tiefsten Skandalzeiten.Das Buch ist aber zum anderen brandaktuell, indem es zeigt, was passieren kann, wenn moderne Technik in solch ein von Überwachung und Unfreiheit geprägtes Regime wie Nazi-Deutschland
Endlich mal wieder ein richtig guter Eschbach - ein von Anfang bis Ende gut durchdachtes, erschreckend realistisch und beklemmendes Szenario aus dem Bereich der "alternativen Geschichte". Und auch das Ende hat er super hingekriegt, das ist ja nicht immer so seins - hier passt für mich alles.Die Grundlage dieser alternativen Geschichte ist schnell erzählt: Was wäre, wenn die Nazis (und auch alle anderen Menschen dieser Zeit) schon Computertechnologien, inklusive Handys und Social Media, gehabt un...
Uff, am Ende konnte ich kaum aufhören.Das muss sich erst einmal setzen...Ich fand nicht alles vor allem in der ersten Hälfte so geglückt,deshalb bin ich noch nicht sicher, ob es 5 Sterne werden,aber eine Leseempfehlung ist es auf jeden Fall
Erschreckend beschreibt das Buch ganz gut. Es war fesselnd aber es hat mich etwas gekostet die Protagonisten greifbar zu machen. Es war rasend und trotz der technischen Aspekte gut verständlich. Eine klare Empfehlung.
Was wäre wenn... ?NSA heißt dieses Buch von Andreas Eschbach, NSA das steht für "Nationales Sicherheits Amt" mit Sitz in Weimar und dort werden die Computerdaten überwacht. Soweit nichts ungewöhnliches, aber die Geschichte spielt 1942 und der 2. Weltkrieg tobt. Das Gedankenspiel ist, was wäre wenn es damals schon Computer, Handys, Kreditkarten und Internet gegeben hätte. Ein interessantes Gedankenspiel und teilweise erschreckend realistisch. Die Datensammlungen geben auch die letzten Geheimnisse...
Bei 50% abgebrochen, nichts für mich.
Mit NSA hat Andreas Eschbach einen Roman geschrieben, der mich auf mehreren Ebenen beindruckt hat.Gleich in den ersten 80 Seiten setzt er ein klares Statement, was Vorratsdatenspeicherung bedeuten würde, wenn die Daten später von einem Regime wie dem Nationalsozialismus grenzenlos ausgewertet werden könnten: Wow!Der Roman an sich schildert die Arbeit und das Leben zweier Mitarbeiter des Nationalen Sicherheits-Amtes (NSA) um das Jahr 1942 (und früher), einer fiktiven Organisation, die aber schon
Nazi-Softporno meets WaschmaschinengebrauchsanweisungDieses Buch ist das erste Buch von Andreas Eschbach, das ich gelesen habe, obwohl mir der Autor vorher durch diverse Titel bekannt war. Die Geschichte auf dem Klappendeckel hörte sich doch zu interessant an. Hm.Man kann mich ja für viel Mumpitz begeistern (oder zumindest hinter dem Ofen hervorlocken), solange die Sprache bzw. der Schreibstil passt - auf der anderen Seite verzeihe ich ein holpriges Geschreibsel, wenn die Geschichte dahinter es
Uff... das ist das erste Wort, was mir nach dem Beenden dieses Buches in den Sinn kommt - UFF.Nach 800 Seiten kann man das zu Recht auch mal tun, aber auch sonst hat mir das Buch ziemlich zu schaffen gemacht.Wir starten kurz vor dem 2. Weltkrieg, Hitler ist an der Macht - aber es gibt bereits "Komputer" und (mobile) "Telephone", welche das Geschehen äußerst nachhaltig beeinflussen.Erzählt wird das ganze von zwei Protagonisten - Helene, Programmstrickerin und Eugen, Analyst - beide tätig im NSA,
Echt krass, vor allem das Ende! Gruselig 🙈
Ich mag ja die Bücher von Andreas Eschbach immer sehr und mache können mich so richtig begeistern - und mit diesem hier ist ihm mal wieder ein absoluter Geniestreich gelungen!Es beginnt in Weimar im Jahr 1942. Die NSA ist an sich eine eher kleine, wenig beachtete Anlage im Deutschen Reich, die sich auf die Programmierung und Auswertung von Daten per Komputer spezialisiert hat. Ja, Komputer. Denn der Autor hat hier das Konstrukt gezeigt wie es hätte sein können, wenn es damals schon dieses Medium...
Ein Jahreshighlight!Eindringlicher und flüssiger Schreibstil! Ein absoluter page turner und dementsprechend hochgradig spannend. Die 800 Seiten lassen sich wirklich sehr schnell lesen und es hätten meiner Meinung nach auch mehr als 800 Seiten sein können.Das Ende war der Oberhammer!!Hätte es Computer im dritten Reich gegeben, wäre es vermutlich genauso wie in der Geschichte abgelaufen! Sehr realitätsnah geschrieben.Eine richtig, richtig gute Dystopie!
Thema verschenkt. Aus heutiger Sicht wäre es der Supergau und der Horror überhaupt, wenn die Nationalsozialisten schon über unsere heutigen Möglichkeiten der Überwachung und der Datenerfassung verfügt hätten. Diesem Horrorszenario widmet sich Andreas Eschbach in seinem Buch NSA. Die Idee hat was und es gibt natürlich einige Lacher, wenn Andreas Eschbach die englischen Computerbegriffe ins Deutsche bringt, weil ja alles superdeutsch sein musste in jener Zeit. Aber diese Späße, so amüsant sie sind...
Zum Ende ziemlich kranker Horrorschocker, wenn auch der Plot zunächst genial daherkommtNein, es geht nicht um die NSA aus den USA – es geht um das fiktive „Nationale Sicherheitsamt“ in Weimar, gegründet noch im Kaiserreich. Die Handlung des Buches ist angesiedelt in einer Zeit, die zugleich historisch und fiktiv ist: die NS-Zeit, allerdings mit einigen klitzekleinen Änderungen. Es gibt bereits sehr funktionsfähige „Komputer“, Volkstelephone mit Bezahlfunktion, es gibt das Weltnetz (Internet). Da...
Sprachlos...! Ich will nur heulen und gleichzeitig dankbar beten, dass es nie so weit gekommen ist!!!!! WIE KRANK IST DAS ENDE BITTE?!?! Das macht mich ganz fertig... das ist echt das erste Mal seit Langem, dass mich ein Buch so traurig macht, dass mir der Appetit vergeht. :( Das schaffen sonst nur Tatsachen-/ Erfahrungsberichte. MMn ein wichtiges Buch, eine Warnung!