Julius Fučík gehört zu den bedeutenden Journalisten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist in einer Reihe mit Egon Erwin Kisch, Carl v. Ossietzky und Kurt Tucholsky zu nennen. Seine »Reportage unter dem Strang geschrieben«, auf Kassibern aus dem faschistischen Kerker geschmuggelt, erlangte Weltberühmtheit.
Die vorliegende Reportage, die im Jahre 2011 von chinesischen und tschechischen Fučikforschern wiederentdeckt wurde, ist eine Momentaufnahme des deutschen Faschismus 1934 und seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft. Im Juli 1934, unmittelbar nach der Liquidierung der SA , reiste Fučík illegal ins faschistische Deutschland, nach München. In drei aufeinanderfolgenden Nummern seiner Zeitschrift »Tvorba« erschien die Reportage.
Im Jahr 2013 haben wir diess wiederentdeckte Zeitdokument als handliches Bändchen mit festem Einband herausgegeben.
Julius Fučík gehört zu den bedeutenden Journalisten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist in einer Reihe mit Egon Erwin Kisch, Carl v. Ossietzky und Kurt Tucholsky zu nennen. Seine »Reportage unter dem Strang geschrieben«, auf Kassibern aus dem faschistischen Kerker geschmuggelt, erlangte Weltberühmtheit.
Die vorliegende Reportage, die im Jahre 2011 von chinesischen und tschechischen Fučikforschern wiederentdeckt wurde, ist eine Momentaufnahme des deutschen Faschismus 1934 und seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft. Im Juli 1934, unmittelbar nach der Liquidierung der SA , reiste Fučík illegal ins faschistische Deutschland, nach München. In drei aufeinanderfolgenden Nummern seiner Zeitschrift »Tvorba« erschien die Reportage.
Im Jahr 2013 haben wir diess wiederentdeckte Zeitdokument als handliches Bändchen mit festem Einband herausgegeben.